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ZUERST

Mein Name ist Pete Nathan Graham. Als Kind bin ich nach dem Baden gern in der leeren Badewanne hin und her gerutscht. Heute passiert da nichts mehr viel. Dafür ist mein Wasserverbrauch jetzt geringer. Vor kurzem bin ich zu meiner Frau unter die Bettdecke gekrochen und habe ihr ins Ohr geflüstert, dass sie für sich genommen noch sehr gut aussieht. Dann musste ich wieder zurück kriechen.

Mein Schwiegervater ist erst 66 und Torwart beim Seniorenfußball. Wenn da jemand beim Spiel stirbt, wird er erst mal beiseite gelegt. Es ist eine andere Generation.

Ich habe eine Zeit lang viel Chili gegessen, weil Chili gut gegen Prostatakrebs ist. Dann habe ich gelesen, dass man von viel Chili Magenkrebs kriegt. Es ist alles nicht so einfach.

Meine Kollegin hat sich neulich mit einem alten Schulfreund getroffen. Sie sagt, er wäre ein bisschen dicker geworden. Und schwerer.


Mondfahrt der Mannsbilder

Männer sind das starke Geschlecht. Daran besteht nicht der geringste Zweifel. Was sonst als ein Geschlecht von besonderer Güte würde ein derart umfassendes und andauerndes Draufschlagen so unbeschadet überstehen?

Glaubt man den Frauen und ihrem Gefolge von Einschleimern, sind Männer zu nix nütze, aber für alles verantwortlich. Kriege, Seuchen, Gewalttaten, zu enge Parklücken – alles Männerwerk.

Andererseits aber Kinder kriegen, Blumen pflanzen, Frieden schaffen oder verdammt nochmal endlich einfach den verflixten Weichspüler in den zweiten Waschgang geben, wie es ihm schon tausendmal gesagt wurde – Fehlanzeige.

In der Familie sind Männer eine Katastrophe. Machen ständig nur Nickerchen oder hantieren geistesabwesend im Hobbyraum mit sinnlosen Kleinteilen. Bei der Erziehung der Kinder entweder zu grob oder zu nachlässig. Und in den Liebesdingen einfältig, monoton, selbstsüchtig und eher fertig, als frau das Wort Migräne aussprechen kann.

Deswegen muss der Mann sich ändern.

Und zwar schon immer.

Er muss weniger Fleisch essen und mehr Roibusch-Tee trinken, er muss in Workshops lernen, sich fallen zulassen und ganz anzunehmen, seinen Atem zu spüren, auf ganz natürliche Art fröhlich zu sein und auch mal zu weinen.

Schenkelstreicheln statt Schenkelklopfen.

Natürlich haben die Frauen unrecht. Das desaströse Männerbild der Gegenwart, wie es in jedem Schrottplot von Frauenliteratur als sexistische Mischung aus Vollochsen und Deckhengsten zu Millionen über den Ladentisch geht, offenbart nur, wie sehr die Frauenwelt in selbstverliebter Nölroutine erstarrt ist.

Alles, was den Männern heute vorgeworfen wird, haben die meistens schon seit hundert Jahren hinter sich gelassen.

Männer können keine Gefühle zeigen? Wer, bitte schön, hat das Poesiealbum erfunden, in das sich Geister wie Goethe und Schiller empfindsamste Sentenzen hineindichteten?

Das ganze späte 18. und frühe 19. Jahrhundert hindurch grüßt, küsst und umarmt sich die literarische Männerwelt wie ein am Rande der Ohnmacht herum seufzender Schwulenclub auf einer Überdosis Ecstasy. Und wahrscheinlich wäre es heute noch so, wenn nicht plötzlich die Frauenleute auch angefangen hätten, sich mit ihrer Intimität zu brüsten. Wir sind beim Geheimnis des unablässigen Gestaltwandels des Konstruktes Männlichkeit angekommen.

Die Männer sind mit ihrer Männlichkeit nur deshalb ständig in der Krise, weil sie sich ewig etwas Neues einfallen lassen, um sich von den stupide nachahmenden Frauen zu unterscheiden.

Männer wollen immer nur das eine? Das stimmt. Männer wollen tatsächlich nur das Eine, nämlich, dass die Frauen endlich einmal von ihrer obsessiven Fixiertheit auf den angeblich männlichen Sexwahn ablassen.

Auch hier, in quälend uninspirierter Nachfolge schon längst vergangener männlicher Sexprotz-Epochen, kann die moderne Frau in einem sportlichen Kompliment bezüglich ihrer Figur, einer unschuldigen Nackenmassage im George-W.-Bush-Stil (wobei wir nicht wissen, ob dies nicht doch der noch rechtzeitig abgebrochene Versuch war, der außenpolitisch unkooperativen Bundeskanzlerin den Hals umzudrehen) oder einem rein olfaktorisch interessierten Schnuppern am neuen Parfüm nichts anderes erkennen als immer dasselbe schnöde Beiwohnungsgesuch.

Frauen überschätzen notorisch ihre Rolle Im männlichen Geschlechtsleben. Natürlich ist Sex für Männer wichtig, aber das heißt nicht, dass Frauen jedes Mal mit dabei sein müssen. Oft stören sie sogar dann, wenn sie mal mit von der Partie sein dürfen. Und so verhält es sich mit den meisten männlichen Betätigungen. Schon längst haben sich die Frauen auch beim Boxen und Fußball spielen eingeklinkt, und manch ein betagter Fan kam beim Public Viewing während der WM nicht über das Mund öffnen hinaus, weil ständig ihm zuvor bunt bemalte Weibsen eigentlich für Männer vorbehaltene Fachbegriffe wie <<Abseits!!!>> oder <<Ecke!!!>> kreischten.
Anstelle der stolzen Kavallerie von einst traben heute die Pferde unter mittvierziger Bankkauffrauen über die Wiesen. lange vorbei sind auch die Zeiten, als die kultivierte Dame im Eisenbahncoupé auf die Frage eines Mannes, ob es sie stören würde, wenn sie in ihrer Gegenwart geraucht wird, spitz antwortete:

<<Das weiß ich nicht. Es hat bisher noch niemand gewagt!>>


Im Gegenteil: während die Zahl der männlichen Raucher kontinuierlich im Sinken begriffen ist, steigt sie bei den wieder mal um Jahrzehnte zu spät hinterher kommenden Frauen überproportional an. Und selbst sicher geglaubte, traditionelle Rückzugsort wie die Autobahn Toilette werden mittlerweile von den Frauen gestürmt. Das entsprechende Männer Urinal benutzt kit für Frauen gibt es seit kurzem im Handel. Welche Auswirkungen das schnaufende auftauchen der dicken alten Geographielehrerin samt umgeschnallt im Plastikschlauch neben einem schüchtern im Raststätten-WC vor sich hin tröpfelnden Apothekengehilfen auf dessen männliche Identität haben wird, will man sich gar nicht vorstellen.
Wer die heute fast schon skurril anmutende Weltraum- und Mondfahrtbegeisterung der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts näher in Augenschein nimmt und vor dem Hintergrund der aufkommenden Emanzipationsbewegung gesamtkulturell einordnet, wird das Gefühl nicht los, das Apolloprogramm sei vor allem der verzweifelte Versuch der letzten wirklichen Männer gewesen, die Erde schnellstmöglich zu verlassen und einen Ort zu erreichen, wo man in Ruhe ein Mann sein kann.

Schnell mal Luft holen gehen

Ich schlafe nicht gerne mit offenem Mund. Man sieht nicht nur unvorteilhaft verstorben aus, sondern es ist auch gefährlich, denn in lasterhaften Vorzeiten hat einmal eine meiner rauchenden  Bettgefährtinnen auf der falschen Seite die Zigarette abgeklopft.
Ich schlafe deshalb nur mit offenem mund, wenn es gar nicht anders geht. Und es ging schon seit Wochen nicht anders. <<Geh doch mal zum Arzt mit deiner zuen Nase>>, nörgelte meine Frau, die durch mein panisches Luftschnappen während der Knutscherei dann doch etwas an libidinöser Hingabe eingebüßt hatte.  Ich geh aber auch nicht gern zum Arzt. Bei mir könnense immer nix finden, sogar wenn ich alle Symptome beisammenhabe, und fürs Ausgelachtwerden muss ich nicht zehn Dollar bezahlen.
Außerdem ist mein Arzt Vorsorgefanatiker und versucht selbst bei sowas wie eingewachsenen Zehen die Überweisungsmasche (<<und bei der Gelegenheit machen wir gleich mal eine Darmspiegelung mit, was?>>) ... Insofern erwarte ich eher eine großräumige Prostataabtastung als den Prick-Test, mit dem mir der Arm perforiert wurde.
<<Sie sind Allergiker>>, sagt der Doktor frohgelaunt über den Befund, <<Ihr Immunsystem reagiert über, daher der Schnupfen.>>  <<Unmöglich!>>, schnaubte ich entsetzt und sprang auf. <<Ich sagte, ihr Immunsystem reagiert über, nicht Ihr Nervensystem !>>, wies der Doktor zurecht, und ich sank verschnupft auf den Stuhl zurück.
Das mir! Das Einzige, wogegen ich bisher allergisch war, waren doch Allergiker selbst. Dünnarmige Heilpädagogen und Klarinettisten, die noch bei Mutti wohnen und die bei jedem Parkspaziergang alle zwei Minuten trocken ins Taschentuch trompeten. Natürlich darf ein Mann auch mal eine geschwollene Nase haben, aber nur, wenn hinter ihm ein Dutzend niedergeschlagen wirkender Türsteher den weg zum Tanzlokal freigegeben haben, aber nicht wegen Schwebeteilchen im PPM-Bereich.
Hinzu kommt: Ich bin im rauhen Osten geboren, wo Luftholen noch richtig arbeit war, und war von Kindesbeinen an gewohnt, ohne zu mäkeln, alles einzuatmen, was auf den Tisch kam. <<Aber ich war doch früher nie allergisch>>, trotzte ich noch, doch der Doktor legte nur kompetenzpotenzierend seine Fingerspitzen gegeneinander und sprach: <<Dann haben Sie bisher noch nie in der Nähe von Schwarzerlenpollen gelebt.>>
Tja, ich bin also der Pete, und ich bin schwarzerlenpollenallergisch. Da haben ja die Leute vor Langeweile schon das Zimmer verlassen, bevor man seine Allergie richtig ausgesprochen hat! Mein Schwager hat wenigstens eine handfeste Milchallergie und fällt röchelnd vom Stuhl, wenn er aus der falschen Tasse getrunken hat. Aber Schwarzerlenpollen? Wer braucht denn so was?
Wenn mein kapriziöses Immunsystem sich schon mit einer ausgefallenen Fehlfunktion schmücken möchte, warum kann ich dann nicht auf Landminen allergisch reagieren? Ich wäre der Top-Mann in der Army. (<<Hier Vorauskommando Djelallabad. Graham hat angefangen zu näseln. Wir brauchen Räumungsfahrzeuge!>>)
<<Und - wann kann man dich wieder richtig küssen?>>, fragte meine Frau nach dem Arztbesuch. <<Wenn die schwarze Erle nicht mehr blüht...>>, antwortete ich voll Rätsel. <<sing ich dir mein schönstes Liebeslied...>>

Menschen ohne Bodenplatten

Fisch mit Dill, Fenchelgemüse und Petersilienkartoffeln wirken bei übermäßigem Genuss aufgrund des hohen Estragol-, Apiol- und nicht zuletzt Myristicingehaltes sexuell erregend. Insofern hätte ich eigentlich vorbereitet sein müssen, als Mutter Dinkelkeks nach dem letzten Gastmahl an meiner Seite rückte. <<Soll ich dir mal meinen Balkon zeigen?>> Mutter Dinkelkeks sah mich mit leuchtenden Augen an. Ich schaute mich vorsichtig um, ob bei den anderen das Essen in ähnlicher Weise angeschlagen hatte. <<Ja, hol sie mal raus!>> Rief Vater Dinkelkeks begeistert von nebenan. Und während ich noch entsetzt hin und her blickte, lagen die Fotos schon auf dem Tisch. Rohbauwände, Fußbodenheizungschlangen, Gasbetonsteine, Fensterstürze, Fliesenspiegel, Ab-  und Anschlüsse nebst Zargen, Zacken und Zinken. << Hier ist die Abstellkammer und da das Gästeklo. Man kann schon richtig was erkennen>>, juchzte die Dinkelkeksin, und in diesem Moment wusste ich, woran mich die Bilder erinnerten. An Ultraschallfotos, an Babys. <<Pack das weg. So was will ich gar nicht sehen>>, sagte ich schroff.
Etwas pikiert sammelte Mutter Dinkelkeks die Fotos vom Tisch. Aber wahrscheinlich hatte ich schon zu lange draufgeguckt. Denn als ich danach durchs Fenster sah, hatte sich die verknöterichte Brache neben unserem Mietshaus schon fast in so was wie Bauland verwandelt. <<Mann, die Bauzinsen sind absolut im Keller, und neben uns ist noch ein Reihenhausgrundstück frei>>, lockte Vater Dinkelkeks leutselig. << ich möchte nie in einem Haus wohnen, das ich mir leisten kann>>, formulierte ich beherrscht, und Vater Dinkelkeks schrie vor Schmerz auf, aber nur, weil meine Frau gegen das falsche Schienbein getreten hatte.
Es ist das alte Lied. Kaum dass die Kinder einmal durch geschlafen haben, werden die Menschen reineweg toll. Häuser werden ja nicht gebaut, weil man endlich vier Zimmer auf drei Etagen haben muss, um die Hälfte vom Rest seines Lebens auf einer Kiefernholzwendeltreppe zu verbringen, oder wegen der Kinder, weil die unbedingt zwischen Grillecke und Thujenhecke zehn Quadratmeter Rasen zum <<Herumtoben>> brauchen. Das ist völlig zweitrangig.  Nein, das Häuserbauen entspringt dem Midlife-kriselnden Drang, noch einmal etwas ganz Verrücktes zu tun. Da eine Weltumsegelung oder das Besteigen des Nanga Parbat über die Ostseite in einem Sturmtief beim Stand der heutigen Technik zu Recht als lasch und zu reizarm gelten, sind 30 Jahre Kreditstemmen ohne Urlaub und Baufehler vom aufwellenden Qietsch-Parkett bis zum handbreiten Setzungsriss an der Schlafzimmerwand genau die Unwägbarkeiten, die einen modernen Menschen noch an die Grenze seiner Belastbarkeit zu bringen vermögen.
<<Warum bauen wir eigentlich nicht?>>, fragte meine Frau am Abend, während sie sich auf berückende Weise am Röcken aufhakte. <<Wer baut, der haut>>, sagte ich zu meiner Frau, <<und zwar seine Frau!  Zwei Drittel aller Paare trennen sich doch, noch ehe der Putz trocken ist.>> <<Du meinst unsere Liebe ist nicht mal stark genug für ein kleines Haus, ganz ohne Gauben und nur mit Bodenplatten?>>, zwitscherte die Schöne, während sie sich aufgehakt zu mir drehte. <<Ich sprech mit der Bank>>, keuchte ich hastig.

                                                             Auf kleinem Fuss

<<Neununddreißig.>> Ich hatte die Zahl ist so leise wie möglich gesprochen, kaum die Lippen bewegt und den Kopf schräg zum Verkäufer gesenkt, um dem Beratungsgespräch die nötige Intimität zu verleihen. Aber umsonst. Die Kassiererin warf mir über ihre Lesebrille sofort einen kühl wegregistrierenden Blickt zu, der Surflehrertyp mit dem Paar Westernstiefel schaute, auf seinem Kaugummi nunmehr betont langsamer kauend, herüber, und sogar der schlaksige Gymnasiast vor dem Sneakersregale löste interessiert Kopfhörerstöpsel aus seinem Ohr.<<Diese Größe führen wir nicht>>, sagte der Verkäufer mit einem an Herablassung nicht mehr zu überbietenden Bedauern und setzte sich mit einem knapp angefügten. <<Das ist hier ein Herrenschuhgeschäft!>> auf meine private Todesliste.
<<Neununddreißigeinhalb?>>, versuchte ich mich noch ezwas kläglich in die Welt der Herrenschuhe zurückzufragen, aber der Verkäufer schüttelte nur den Kopf. Ich machte auf meinem kleinen Absatz kehrt und ging hinaus. Draußen auf der Straße kamen mir Frauen, Farbige und Haustiere entgegen. Sie alle genossen freudig und ausgelassen den Schutz des Grundgesetzes.  Niemand darf sie benachteiligen. Mich schon.

Die Diskriminierung kleiner Männer gehört zu den letzten Tabus des Abendlandes. Alle behandeln einen, als wäre man irgendwas Kleines, das einem Mann bloß täuschend ähnlich sieht. Und wenn man dann herausragende männliche Leistungen in Kunst, Wissenschaft oder Sexualität erbringt, heißt es immer gleich: Lasst den mal. Der kompensiert nur seine Minderwüchsigkeit. Es ist ein Elend. Alle schauen weg, wenn man es im schlingernden Bus mit der Hand nicht nach oben an die Haltestange schafft und mitsamt Aktentasche in die Sitzreihe klappt. Bundweite 34 mit Beinlinge 30 scheint auf Betreiben des Weltverbandes der Änderungsschneider in der Jeansfabrikation auf dem Index zu stehen.
Und das sind nur die kleinen Beispiele. <<Laut dem Deutschen Institut für Wissenschaft Wissenschaftsforschung schlägt jeder Zentimeter Körpergröße mit einem um 0,6 Prozent höheren Bruttogehalt zu Buche. Das bedeutet, dass bei gleicher Qualifikation ein zehn Zentimeter größerer Mann rund 2000 Dollar pro Jahr mehr verdient als ich>>, trompetete ich emphört im Büro eines Kollegen (und Studium-Freundes) herum. <<Ich verdiene aber gar nicht 2000 Dollar mehr als du!>>, erwiderte der Kollege George mit der für größere Männer typischen Einfachheit. <<Wie gesagt, bei wenigstens gleicher Qualifikation>>, antwortete ich, und es gelang mir gerade noch rechtzeitig, dem gusseisernen Locher auszuweichen, der geflogen kam. (Wahrscheinlich aber nur deshalb, weil sich kleine Männer schnell ducken können.) <<Du sollst es einmal besser haben>>, dachte ich damals still zu meinem noch völlig ungezeugten Kind, während ich mit unverhohlenem eugenischen Interesse die Fotos der hünenhaften Vorfahren meiner Frau betrachtete, um sie mir dann sofort mit extrem anspruchsvoller Konversation und total individuellen Geschenken gefügig zu machen.
<<Du hast es geschafft. Du gehörst jetzt ... zu den anderen>>, sagte ich wiederum vor einigen Jahren, als ich über dem Scheitel meines damals noch vorpubertierenden Kindes mit Filzstift am Tührrahmen jene Größe anstrich, die ich erst im Alter von sechzehn Jahren hatte.

Fortsetzung folgt...