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Caz Lukasz Rainsborough alias Shaper

 

Metallmanipulation

 

Diese Mutation erlaubt einem Mutanten die Kontrolle über jeglichen metallischen Stoff zu erlangen und diesen nach seinem erwägen zu formen und zu nutzen. Je trainierter der Mutant ist, umso mehr kann er zur gleichen Zeit beeinflussen. Metallene Schutzschilder, Patronen oder Sperre erstellen? Mit genug Metall keine Schwierigkeit mehr.

 

 

 

Hierdurch wird die Struktur und gegebenenfalls auch die Dichte des Metalls verändert. Bei feststehenden metallenen Gebilden kann auch in einem reellen Radius eine gewisse Bewegung des umgeformten Metalles verursacht werden.

 

 

 

Allerdings bedeutet dies nicht, dass sich der Mutant Metallgegenstände aus der Ferne heranziehen oder Sie zur Fortbewegung nutzen kann. Hierzu benötigt es entweder Telekinese oder Magnetismus.

 

Magnetismus/Magnetokratie

 
Manche Mutanten sind vielleicht nur in der Lage einen speziellen Typ aus Metall zu kontrollieren. Unter Magnetismus versteht man im Allgemeinen die Fähigkeit magnetische Stoffe (u.a. Eisen, Nickel und Kobalt) wie einen Magneten anzuziehen. Der Mutant kann diese Stoffe spüren, herauskristallisieren und sie nach seinem Willen formen, bewegen und steuern. Um den Mutanten baut sich hierbei ein magnetisches Feld auf, welches durch seine Fertigkeit gebildet wird. Dieses Feld ist die Voraussetzung für den Mutanten seine Kräfte nutzen zu können. Der maximale Radius der Kraft ist die Sichtweite. Andere Magnetfelder, die sehr stark sind, können dazu führen, dass man seine magnetischen Materialien nicht mehr steuern kann.

 

 

Telekinese

 

Objekte nach seiner Vorstellung bewegen? Ein Glas durch die Luft zu sich schweben lassen? Wer träumt nicht davon. Telekinese erlaubt einer Person Objekte nur mit der Kraft seines Geistes zu Bewegen.

Gegenstände einfach fliegen lassen, allein durch Gedanken diese dazu bringen aufzusteigen, in bestimmte Richtungen zu fliegen oder beispielsweise ein Luftschiff zum sinken zu bringen, all das ist einem Mutanten möglich welcher die Gabe der Telekinese besitzt. Dabei kann der Mutant selbst entscheiden welche Geschwindigkeit die bewegten Objekt erreichen. Dabei ist zu berücksichtigen, das diese Gabe nur einsetzbar ist, sofern der Mutant sich in Sichtkontakt mit dem zu bewegendem Objekt befindet.

Je nach Übung und Ausdauer, können mehrere Gegenstände zugleich bewegt werden, zudem kann eben die Entfernung des jeweiligen Gegenstandes sich vergrößern.

Kategorie: Psionische (PSI) Mutation

 

"Mutationen sind der Schlüssel zur Evolution.

Sie haben es uns ermöglicht uns von einzelligen Organismen zur komplexesten Spezies auf dem Planeten zu entwickeln. Dieser Prozess erstreckt sich gewöhnlich über große Zeiträume, aber alle paar Jahrtausende macht die Evolution einen Sprung nach vorne... Mutanten.

Seit dem Bekanntwerden ihrer Existenz hat man sie mit Furcht, Misstrauen und oft auch mit Hass betrachtet. Überall auf der Erde gibt es hitzige Debatten. Sind Mutanten das nächste Glied in der Kette der Evolution? Oder nur eine neue Spezies der Menschheit, die um ihr Recht auf Leben in dieser Welt kämpft? Wie dem auch sei. Es ist eine historische Tatsache, dass sich die Menschheit noch nie dadurch ausgezeichnet hat, ihre Welt mit anderen zu teilen..."

 

'Mutationen sind der Motor der Evolution. Ohne sie gäbe es keine Veränderung und damit keine Möglichkeit, sich einer veränderten Umwelt, so wie Menschheit anzupassen. Ohne Mutationen wäre die Erde ein lebloser, trostloser Ort.

Eine Mutation ist eine nachhaltige Veränderung des Erbguts, also der DNA. Das kann auf verschiedenen Wegen passieren: Einzelne Basen können verändert, eingeschoben oder entfernt sein; das gleiche kann mit Genteilen oder ganzen Genen passieren; und schließlich gilt dasselbe auch für Chromosomen. Entsprechend unterschiedlich sind die Folgen.

Die so genannten Rastermutationen sind für das betroffene Gen meist fatal. Durch den Verlust oder den Einschub einer Base in die DNA ändert sich das Leseraster, mit dem die zugehörige mRNA am Ribosom zum Protein übersetzt wird. Von der mutierten Stelle an sind dadurch praktisch alle Aminosäuren des kodierten Proteins ausgetauscht. Wenn die Mutation nicht am äußersten Ende des Genes liegt, ist ein solches Protein daher zerstört.

Anders bei Punktmutationen, denn der Austausch einer einzigen Base auf der DNA bedeutet höchstens eine ausgetauschte Aminosäure. Oft verändert sich das Protein dadurch kaum, es kann seine Eigenschaften durch so einen Austausch sogar verbessern; wenn die betroffene Aminosäure jedoch zum Beispiel am aktiven Zentrum eines Enzyms beteiligt ist, können auch Punktmutationen erhebliche Folgen haben.

Nicht immer sind Mutationen nachteilig. Wenn Genteile oder ganze Gene beteiligt sind, können neue Eigenschaften entstehen. Diese Mutationen entstehen zum Beispiel durch ungleiches Crossing-Over. Hilfreich dabei ist das System von Exons und Introns, in die eukaryontische Gene geteilt sind. Exons enthalten den sinnvollen, lesbaren Teil eines Genes, Introns werden aus der Boten-RNA herausgeschnitten. Weil die Exons meist die Vorlage für funktionelle Einheiten des entstehenden Proteins sind, werden besonders häufig solche Proteindomänen ausgetauscht. Auf diese Weise können Enzyme neue Eigenschaften bekommen...

 

 

Kurz und knapp … Mutationen werden häufig als "Motor der Evolution" bezeichnet, und in der Tat wäre eine Weiterentwicklung der Arten ohne Mutationen nicht möglich.

Das Erbgut (die DNA) unterliegt immer wieder zufälligen Veränderungen, die durch chemische Prozesse hervorgerufen werden, egal ob naturell- oder künstlich erzeugt.

Ich bin ein Teil aus beidem!'

 

"Ich wurde in eine Welt hineingeboren die ihr wie die meisten vielleicht nicht versteht.

 

In den Augen vieler wurde ich einfach nur krank und bin deshalb jetzt weniger als ein Mensch wert. So hart dies nun auch klingen mag, aber dies ist kein Einzelfall.

 

Die 'kranken Menschen', nannten sie damals noch Hämophagen, heute auch bekannt als Mutanten.

 

Als ich noch ein Kind war. Also als ich noch ein kleiner Junge war, da habe ich auch noch von dieser alten staubigen Straße geträumt. Und diese Straße ging so weit, wie das Auge reichte. Und da gab es überall kleine weiße Blumen, die am Straßenrand wuchsen. Es war ein friedvoller Ort. Ein unglaublich glücklicher Ort. Aber wenn du ihn dann mit Leben erfüllen willst, dann begreifst du, Orte wie diese existieren nicht mehr.

 

Wenn ich dem Gerede anderer glauben schenken würde müsste ich nun anmerken;

 

'Denkst du wirklich, diese Menschen wären böse? Dann sollte ich dir mal was erklären; Das Ware Monster, dass besser nicht an deine Tür klopft, bin ich!'

 

Vielleicht habe ich mich auch zum Teil deshalb von einigem distanziert;

 

Weil die Momente, so schön sie auch sein mögen, umso grausamer sind, wenn sie vorbei sind."

 

Caz kennt seinen leiblichen Vater nicht (Erik Lehnsherr) da selbiger nichtmal etwas von seiner Existen weiss...