Mit seinen jungen Jahren hat der scheue, in sich gekehrte Arbeiter bereits zwei Kriege hinter sich gebracht und vorallem überlebt. Der Amerikanische Bürgerkrieg er 1861 ausbrach zwang ihn, sich auf die Seite der Konförderierten Staaten zu stellen. Zu dieser Zeit schien es fast unmöglich das ein einzelner Brief so viele Meilen zurück legte um dafür zu sorgen das ein junges Mädchen das lächeln nicht verlernte. Eine Antwort von ihr dauerte oft Monate da beide ihren Standpunkt mehrfach änderten. Sie zog mit dem Drover durch halb Australien und er von einer Front zur nächsten. Kaum war der erste Krieg vorbei, folgte 1864 eine blutige Schlacht bei Petersburg, Virginia. Es grenzt fast an ein Wunder das er bei dem Versuch einen gefallenen zu retten nicht selbst starb. Bei dem Versuch jedoch wurde er schwer am Hals verletzt und man brachte ihn in ein Lazarett. Dort erreichte ihn ein weiterer Brief von Samantha, der monatelang unterwegs war. Sie schrieb das sie mittlerweile sesshaft geworden wäre und ihn ihre alte Heimat Faraway Downs zurück gekehrt sei. Alleine wäre sie aber nicht in der Lage die alte Ranch wieder aufzubauen und bat in dem Brief um Hilfe. Kaum war der junge Mann in der Lage sein Bett zu verlassen, floh er aus dem Lazarett und machte sich zu Lande zu Wasser und in der Luft auf den ca. 11.000 Meilen langen Weg, immer der Gefahr, von Einheiten der Nordarmee erschossen oder von Südstaatlern als Deserteur füsiliert zu werden. Und dies alles nur, da er die vor einigen Jahren kurzfristig kennen gelernte Samantha Norton-Smith aufsucht, da selbige ihm in einem ihrer letzten Briefe ja mitteilte, das sie hilfe bräuchte und er ein gern gesehener Gast sein würde.